Montag, 23. Dezember 2013

Die Trantüten von Panem - Havard Lampoon

 
 
Die ultimative Parodie auf Suzanne Collins’ Weltbestseller »Die Tribute von Panem«


Nordamerika existiert — allerdings in etwas veränderter Form. An die Stelle einer demokratisch gewählten Volksvertretung ist ein grausames, totalitäres System getreten, aber wenigstens ist dort alles gut organisiert. Jedes Jahr veranstaltet die Regierung ein lustiges Turnier an der frischen Luft, bei dem nur einer der Kandidaten überleben wird. Man kommt zwar ins Fernsehen, wenn man mitmacht, aber wer würde schon freiwillig an einer Veranstaltung teilnehmen, deren Ende man mit fast hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit nicht erlebt? So blöd kann doch keiner sein, oder? Kantkiss Neverclean schon … (Klappentext)


Absoluter Blödsinn....und absolut grauenhaft.
Angefangen bei den wirklich dämlichen Umbenennungen die überhaupt keinen Sinn ergeben ( Haymitch heißt Edelkitsch oder Gale der nun Calora heißt.. ) bis hin zum wirklich sinnlosen verarschen der Handlung auf unterstem Niveau.

Mehr fällt mir dazu auch wirklich nicht ein, denn Babys die abgeschlachtet werden und das in einem „Witz“ verpackt geht einfach über meinen Geschmack hinaus.
Im großen und ganzen waren dies für mich 200 Seiten Lesezeit, die total verschwendet waren und absolut nicht wiederholt werden müssen.

Ganz klar KEINE Empfehlung !
Dieses Buch erhält von mir 17 Punkte ( für die 2-3 Momente wo ich schmunzeln musste) und somit 1 von 5 Sternen.





1 Kommentar:

  1. Also solche Parodien gefallen mir gar nicht! Ich mag es einfach nicht, wenn mir etwas, von dem ich total begeistert bin, nur noch madig gemacht wird. Da bin ich ein wenig zickig :D Darüber macht man keinen Scherz....

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